Bitte nehmen Sie Platz auf der Ruhebank im Garten der Casetta Elisabetta:
Auch im Jahr 2016 laden wir Sie herzlich ein zu dem Künstlerpfad:
„TRAREGO – aperto per l’ARTe“ – „TRAREGO – offen für Kunst“
Die Casetta Elisabetta ist von März bis November
täglich geöffnet von 11.00 bis 18.00 Uhr.
Von Mai bis Ende Oktober haben auch einige andere Künstlerhäuser geöffnet.
Welche der anderen Künstlerhäuser geöffnet haben und deren Öffnungszeiten erfahren Sie In der Casetta Elisabetta und in den ausliegenden Flyer mit Wegeplan, der Sie zu den anderen Künstlerhäuser führt. – Sie finden ihn unter anderem vor der Tourist-Info auf dem Parkplatz am Eingang von Trarego, in der Tourist-Info in Cannobio und Cannero und bei Immobiliare Simonelli an der Uferprommenade in Cannero.
Der Bürgermeister von Trarego-Viggiona hat die Schirmherrschaft für den Künstlerpfad übernommen. Wir bedanken uns recht herzlich.
Die „fahrplanmäßigen“ Abfahrzeiten des Busses zwischen Trarego und Cannero sind von Montag bis Freitag von Cannero 14.25 und 16.35 Uhr und von Trarego 14.45 und 16.55 Uhr, am Samstag von Cannero 14.25 Uhr, von Trarego 14.45 Uhr. Leider fährt der Bus sonntags nicht.
„Im Einklang mit den Kräften der Natur – sich finden im Jetzt“
ist das Thema der Casetta Elisabetta für das Jahr 2016. Dazu die Frau im Wind mit dem Baum in den Händen, der sich unter dem Wind bieg.
Wenn wir den „Wind des des Lebens“ annehmen und er uns anregt, wandlungsfähig und veränderungsfreudig zu sein, uns immer wieder neu zu finden, werden wir uns lebendig und frei fühlen – ohne uns durch Gewohnheiten einengen zu lassen. Die Frau im Wind nimmt diese Botschaft mit ihrem wehenden Haar auf und trägt sie hinaus in die Welt.
Auch in diesem Jahr erarbeiten wir Künstler in der Casetta Elisabetta Gesamtkunstwerke zu diesem Thema. Ich habe auch einzelne Bäume nach den Angaben der Malerinnen geformt, die in ihrem Ausdruck verschieden, von abstrakt bis gegenständlich den Fluss des Lebens widerspiegeln. Diese Bäume werden nun von den Malerinnen, die in diesem Jahr im Garten der Casetta ausstellen mit den verschiedenen Ausdrucksformen der Malerei verbunden. Es ist immer wieder ein Vergnügen gemeinsam mit den Künstlern Wege zu finden, unsere Kunstrichtungen zu vereinen:
Ein Bild von Dagmar Kautt-Walter, der Baum von Elisabeth Gerster:
Ein Bild von Gisela Vogel, der Baum von Elisabeth Gerster:
Ein Bild mit einem Baum aus Metall von Wolfgang Walter und Dagmar Kautt-Walter:
Und noch ein gemeinsames Bild:
Ein Gemeinschaftswerk von Dagmar Kautt-Walter (Malerei), Wolfgang Walter (Metallkunst-Schattenfugenrahmen) und Elisabeth Gerster (Frau im Wind).
Wir haben es „Frau im Wind – über den Lago-Maggiore schwebend“ genannt.
Hier eine Gemeinschaftsarbeit von Friedl Höfer (Steinkunst) und Elisabeth Gerster:
Und nun noch ein Ausschnitt aus einem neuen Projekt von Wolfgang Walter:
Schon im September des vergangenen Jahres haben wir Künstler, die wir in der Casetta Elisabetta ausstellen, uns zusammen gesetzt und das Thema für 2016 gewählt. Dabei ist uns bewusst geworden, dass wir alle mit Naturmaterialien arbeiten – Holz, Steine, Erze, Erde, Lein-wände – und deshalb schon zu Beginn unserer Arbeit im „Einklang mit den Kräften der Natur“ sind. Das wollten wir in unseren Arbeiten in diesem Jahr fortführen, zum Ausdruck bringen und für die Besucher sichtbar machen. Wir hoffen, dass uns das gelungen ist und auch Sie sich im Garten der Casetta Elisabetta „im Einklang“ spüren können. Wir freuen uns auf Sie und heißen Sie herzlich willkommen.
Windspiele zeigen, dass in den „Frauen im Wind“ auch Musik steckt,
Die Frau im Wind mit dem Ginkgoblatt
ist eine weitere Arbeit zu dem Thema: „Im Einklang mit den Kräften der Natur“, da auch in dem Garten der Casetta Elisabetta ein Ginkgobaum wächst.
Johann Wolfgang von Goethe hat das Ginkgoblatt als Sinnbild für Liebe und Freundschaft beschrieben:
Ginkgo Biloba
Dieses Baumes Blatt, der von Osten
meinem Garten anvertraut,
gibt geheimen Sinn zu kosten,
wie’s den Wissenden erbaut.
Ist es ein lebendig Wesen,
das sich in sich selbst getrennt?
Sind es zwei, die sich erlesen,
dass man sie als eines kennt?
Solche Fragen zu erwidern
fand ich wohl den rechten Sinn.
Fühlst du nicht an meinem Liedern,
dass ich eins und doppelt bin?
- Und noch etwas Neues finden Sie in diesem Jahr in der „Casa Auri“
- Auri Neuroth hat „Eli – die Frau im Wind“ vergoldet, als Schmuck (Anhänger und Broschen) umgesetzt und wird sie als limited Edition 50/50 anbieten:
Alle auf dieser und auf allen andern Seiten dieser Homepage gezeigte Kunst ist urheberrechtlich geschützt.